Warum Anne Grothe in Uganda mehrere Hilfsprojekte gestartet hat und ihr Leben in Abschnitten von zehn-Jahreszeiten plant

Wer Anne Grothe besuchen will, muss einfach dem Engel folgen, der auf ihrer Fensterbank sitzt. Sie wohnt in einem süßen Puppenhaus und man spürt, dass alle Möbel und Gegenstände eine kleine Geschichte erzählen. Wir trinken Tee und Kaffee aus kleinen zierlichen Sammeltassen und es macht Spaß, sie dauernd nachfüllen zu lassen, weil sie nach einem Schluck schon wieder geleert sind. Anne Grothes Tochter Lara hat Kirsch-Marzipan-Tartelettes gebacken. Kleine belegte Mürbeteig-Tortenboöden, die nicht nur gut schmecken, sondern auch entzückend aussehen.

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[„Neue Westfälische, 2./3. Juni 2018. Texte und Fotos aus der Neuen Westfälischen sind urheberrechtlich geschützt. Weiterverwendung nur mit schriftlicher Genehmigung der Redaktion.“ – Link zu NW]